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Braucht man für die USA eine Sim-Karte? Werbung

Sim Karte für die USA- notwendig oder nicht?

Meine letzte USA-Reise dauerte mehrere Monate, da bestellte ich mir sofort eine Sim-Karte, die leider nur zwei Monate reichte, was ich schnell bereut habe.

Man braucht eben doch eine Sim-Karte in den USA, denn öffentliches WLAN ist zwar mehr verbreitet als in Deutschland, aber dennoch Mangelware, wenn man es mal wirklich braucht. Hier meine Tipps.

**** Dieser Artikel entstand im Auftrag von Simlystore und stellte bezahlte Werbung da. ****

Braucht man für die USA eine Sim-Karte?
Freiheitsstatue, Foto von Chris Barbalis (Unsplash)

Wie lange im Voraus brauchst du eine Sim-Karte?

Tu dir den Stress nicht an und bestelle deine Sim-karte für die USA nicht nur ein paar Tage im Voraus. In der Regel ist der Versand schnell, wie beim Simlystore mit 1-2 Tagen. Aber es kann ja immer etwas dazwischenkommen. Daher empfehle ich mindestens eine Woche im Voraus.

Eine Sim-Karte muss vor der USA-Reise freigeschaltet werden. Dann kannst du sie sofort nach Ankunft nutzen.

Du teilst dem Support einfach dein gewünschtes Startdatum voher mit und dann erhältst du deine persönliche US Rufnummer vor deinem Abflug per E-Mail. Der Aktivierungsservice sollte kostenlos sein, so wie bei Simlystore.

Hände ahlten handy vor Küstenlandschaft
Foto von Jan Böke

Wozu braucht man überhaupt eine Sim-Karte bei USA-Reisen?

Erstens: Bequemlichkeit

Wenn du dich zuhause dran gewöhnt hast, dass du immer spontan etwas im Internet nachschauen kannst, wenn du unterwegs bist, ist das eine ganz schöne Umstellung, wenn es plötzlich nicht mehr geht.

Ich kenne das sehr gut, denn auf kürzeren Reisen kaufe ich mir keine Sim oder nehme mir einen Hotspot. Und dann ärgere ich mich, wenn ich von Hotspot zu Hotspot rennen muss, um etwas auf der Karte nachzuschauen oder etwas auf meinen Kanälen zu posten.

Hast du dein eigenes Internet, musst du nicht nach Hotspots oder Läden mit kostenlosem WLAN suchen und sparst dir Zeit und Nerven.

Zweitens: Verlässlichkeit

Ist eigentlich ganz logisch: wenn man so durch die Landschaft fährt, braucht man erst gar nicht nachzuschauen, ob es kostenloses WLAN gibt. Da muss man eben warten, wenn das Handy keine USA-Simkarte mit Internetzugang hat. (Roaminggebühren willst du dir nicht antun).

Auch wenn du in größeren Städten in den USA unterwegs bist, das öffentliche Internet ist nicht immer gleich stark. Manchmal ist der Empfang echt nicht gut, oder ein WLAN-Hotspot wird gerade zu stark beansprucht.

Oftmals ist gar kein Empfang besser als richtig schlechter Empfang, finde ich. Dann verschwendet man keine Zeit ewig zu warten, bis etwas dann doch nicht lädt. Dann hab‘ ich doch lieber meinen eigenen Internet-Zugang dabei.

Und wenn du deine Simkarte schon vor Abflug aktivieren kannst und im Handy hast, gibt es auch keine extra Wartezeiten für die Konfiguration in Englisch, Tarifauswahl und Wartezeiten, was der Fall sein könnte, wenn du dir vor Ort in den USA eine Simkarte kaufst.

Drittens: Sicherheit

In Zeiten, wo Cyber-Crime stetig zunimmt und Datenschutz gefährdet ist, reicht nicht nur ein guter Virenschutz (ja, auch auf dem Handy). Man muss auch aufpassen, in welchen öffentlichen Netzwerken man sich anmeldet.

Du willst dir ja in deinem Urlaub keine Malware, Hacker oder Viren am Times Square auf dein Handy laden. Woher weißt du denn genau, welches der angebotenen Netzwerke sicher ist? Nimmst du dein eigenes, brauchst du dir den Kopf nicht zu zerbrechen.

Viertens: Kosten

Roaminggebühren in Europa wurden ja zum Glück gedrosselt. Inzwischen kann man zu den gleichen Preisen auch im EU-Ausland telefonieren. Einige Anbieter schließen auch ein gewisses Kontingent an Datenvolumen im Ausland mit ein.

Das ist in den USA aber nicht der Fall und eine plötzliche Handyrechnung von über 100 Euro kann echt weh tun. Auch, wenn du mal eben aus Versehen deine mobilen Daten einschaltest, könntest du mit extra Kosten überrascht werden.

Eine US Sim-Karte für Touris ist einmal bezahlt und wenn sie aufgebraucht ist, dann entstehen nur Kosten, wenn du sie erneuerst. Keine Abofalle, keine versteckten Kosten.

Fünftens: gesparte Zeit

Natürlich kannst du dir auch Prepaid-Simkarten in den USA kaufen oder dich vor Ort umsehen. Aber dafür musst du ja ein bisschen recherchieren und dir einen geeigneten Laden suchen.

Praktisch ist es, wenn du deine USA Sim-Karte im Internet ganz einfach bestellen kannst und die Karte direkt zu dir nach Hause geschickt wird.

Und wenn du sie dir über eine Marke wie Simylstore holst, bekommst du eine deutsche Anleitung und hast du auch deutschen Support, 365 Tage im Jahr. Das kann man von Läden in den USA nicht sagen. Ist also super praktisch eine USA Sim-Karte in Deutschland zu kaufen.

Handy vor bunterm Weihnachtsbaum am Rockefeller Center, NYC
Rockefeller zu Weihnachten in NYC, Foto von Johnell Pannell (Unsplash)

Was du vorher wissen musst

Handy freischalten

Weißt du, ob dein Handy ausländische Karten akzeptiert? Manche Handys haben einen SIM-Lock, womit das Handy nur in bestimmten Regionen einsatzbereit ist. Das kann man beim Kauf entfernen lassen.

Falls du dir nicht sicher bist, schau nochmal in deinen Unterlagen nach oder schau in einem der Handyshops deiner Umgebung rein. Dort kann dir auch geholfen werden.

Das richtige Handy haben

Internet in den USA auf dem Handy zu haben, ist total praktisch. Aber auch da musste ich eine bittere Lektion lernen. Mein Handy war einfach nicht geeignet.

Wenn du die Nachrichten verfolgt hast, weißt du ja gewiss, dass der derzeitige Präsident nicht so mit China kann. Vor allem Huawei steht für ihn oft unter Beschuss. Vor einiger Zeit hatte er Huawei in den USA den Zugang verwehrt, was angeblich wieder aufgehoben wurde. Aber nur bedingt.

Ich selbst habe ein Handy von Huawei. Und eine von mir bestellte Simkarte ging einfach nicht. Ganz schlimm, war es in New York City. Ich konnte nicht mal ein Telefonat führen, denn nach 5 Sekunden hörte ich nur noch Knacken und Rauschen.

Weiter außerhalb, zum Beispiel auf dem Friedhof in Sleepy Hollow und in einigen Gegenden North Carolinas ging es dann wieder einigermaßen. Es war zum Verrücktwerden.

Die gleiche Simkarte probierte ich im iPhone meiner Cousine und dort ging es problemlos. Es lag also nicht an der Karte. Du musst vorher unbedingt die kompatible Geräteliste prüfen, um sicherzustellen, ob deine Handyfrequenz unterstützt wird.

Apropos Gegenden um Umland. Du solltest nicht von deiner Simkarte Wunder erwarten. Nicht überall ist der Empfang gleich gut, das liegt ja auch an den Funktürmen vor Ort.

Falls du aber doch Probleme hast, lohnt es sich, die FAQs zu checken oder gleich mit dem Kundensupport in Kontakt zu treten. Die Anfrage geht über ein Onlineformular, also jederzeit, unabhängig von deiner Zeitzone.

Was bietet Simlystore?

Wenn du dir also gleich den Stress mit dem Internet abnehmen willst, dann sind hier die Vorteile von einer Prepaid USA Sim über Simlystore im Überblick:

  • Inklusive 365 Tage Aktivierungsservice
  • Spezielle, deutsche Anleitung von SimlyStore
  • Deutscher Support direkt durch uns
  • Bis 30 GB LTE Daten
  • HotSpot Option bei Premium Tarif
  • Versand als Triple SIM (Nano, Micro, Standard in einem)

Du kannst dich zwischen drei Tarifkategorien mit unterschiedlichen Datenvolumen entscheiden.

  • Standard (Daten + Telefonie + DE Festnetz Flat)
  • Premium (Daten + Telefonie + HotSpot / Tethering)
  • Datentarif (Nur Daten)

Wer braucht Premium? Wenn du mit anderen unterwegs bist und dich ins Internet reinteilen willst, kannst du somit den Hotspot super nutzen. Für Leute, die unterwegs arbeiten (wie ich), brauchst du die Hotspot-Funktion, um andere Geräte, wie deinen Laptop anzuschließen.

Das ist vor allem praktisch bei wenn du eine sichere Übertragung wie beim Onlinebanking wünschst.

Wenn du gar nicht telefonieren willst, dann reicht ein einfacher Datentarif.

Solltest du deine Karte schneller aufbrauchen, als du vermutet hast, kannst du sie im Onlineladen wieder aufladen. Das ist ein Vorteil dieser USA Sim Karte mit Prepaid-Funktion.

Mehr Informationen zu den jeweiligen Tarifen und was genau enthalten ist, erhältst du über die offizielle Webseite.

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Times Square in New York, Foto von Rafael Leão

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