Australien hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten und eine ist grandioser als die andere. Jeder Teil des Landes ist anders, da gibt es tropische Wälder im Nordosten, saftig grüne Hügel im Südosten und karge baumlose Landschaften im Süden. Gelben Sand, roten Sand, schwarzen Sand und weißen Sand. Gerade bei einer ersten Reise nach Australien, ist es gut einen Überblick zu den Besten der Besten Australien Sehenswürdigkeiten zu bekommen. Weiterlesen
Australien
10 Verrückte Dinge, die ich tatsächlich in Ozeanien gemacht habe
Das war eine verrückte Zeit voller verrückter Dinge, die ich in Ozeanien erleben durfte. Es gab sehr viele Höhe- aber auch Tiefpunkte, aber nichts dazwischen. Immer volle Power und niemals langsamer werden, war das Motto. Hinzu kam meine Tollpatschigkeit und so konnte ich dich mit meinen albernen, kleinen Geschichten amüsieren, dir von Orten erzählen, von denen ihr noch nie gehört habt und mit tausenden Fotos und Erzählungen mit auf die Reise nehmen. Es gab dabei aber auch bestimme Erlebnisse, die heraus stachen und aus denen ich meine eigene Top 10 Liste erstellt habe. Ganz im Ernst, ich hätte nie gedacht, dass ich diese jemals freiwillig machen würde. Weiterlesen
Aber ich war nicht nur schlecht im Schnorcheln, sondern auch im Surfen. Man lernt nie aus. Jedenfalls wusste ich jetzt, dass ich die geborene Landratte war. Das wurde mir spätestens klar, als ich zum dritten Mal das Surfbrett ins Gesicht bekam und langsam auf die trügerische Meeresströmungen zutrieb. Aber nochmal von vorne. Weiterlesen
Unser Tag im Kakaku Nationalpark verlief einfach wunderbar. Nicht nur, dass wir Krokodile hautnah erlebten, sondern wir bestiegen auch Ubirr und erfuhren mehr zu den uralten Wandzeichnungen der Aborigines. Von Tieren war jedoch tagsüber kaum etwas zu sehen und wir sahen eigentlich nur ein paar Krokodile im Mary River. Ich hätte gerne mehr gesehen – aber man soll ja bekanntlich aufpassen, was man sich wünscht. Weiterlesen
Ich bin ein Melbourne Foodie und kann gar nicht genug betonen, dass Melbourne ein Paradies für Essensliebhaber ist. Man nehme zum Beispiel die Ansammlung an ethnischen Restaurants. Einfach nur die Hauptstraßen im Stadtzentrum entlang schlendernd, wird man sofort fündig und der Appetit gestillt. Für diejenigen unter euch, die mediterrane Küche zu schätzen wissen, gibt es griechische und italienische Viertel, die eurem Geschmack entsprechen sollten. Liebhaber asiatischer Speisen können sich freuen, denn Melbourne hat das längste Chinatown der Welt mit asiatischen Restaurants, Food Courts und Läden. Weiterlesen
Wer weiß wofür Melbourne bekannt ist? Die Stadt zu sein, in der man offiziell am Besten leben kann? Ja. Die Stadt mit dem europäischsten Flair? Auch ja. Die Stadt mit einer eklektischen Architekturansammlung? Wieder ja. Aber mal ganz abgesehen von all dem. Was wird in Victoria’s Hauptstadt mit am Meisten besucht? Hier ist die Antwort: Melbourne Graffiti. Weiterlesen
Was tut ein Blogger im Outback so ganz ohne Internet? Nun, ich kann nicht für alle sprechen, aber ich saß an meinem Laptop, nachdem alle anderen ins Bett gegangen waren. Denn dann gab es keine Unterhaltungen mehr die ablenkten, auch wenn die unglaublich tollen Leute, die ich treffen durfte riesig dazu beitrugen, dass meine Reise unvergesslich wurde. Es gab nur noch mich, die mit Zirpen durchsetzte Stille und meinen Laptopbildschirm. Der wurde aber bald zum Allgemeingut, denn – hatte ich fast vergessen – Insekten lieben das Licht. Im Outback gibt es keins. Da ist es pechschwarz. Weiterlesen
Mein Plan war folgender: Ich würde im August in Melbourne ankommen, dort sechs Monate lang jobben und dann in meiner Reisezeit Australien gen Norden durchs Outback zu durchqueren. Im Februar würde ich die Ostküste hinunterfahren. Das klang logisch. Nur gut, dass alles anders kam, denn es war eine richtig dumme Idee und nicht gerade die beste Reisezeit für Australien. Warum? Das werde ich dir sagen. Weiterlesen
Auf Erkundungstour in Australiens Grampians Nationalpark [Tagebuch]
Mit der Sonne aufgestanden und hinaus auf den frischen Rasen des Grampians Nationalparks getreten, entdeckten wir ganz in der Nähe eine Familie von Kängurus. Darunter waren ganz kleine, ein Baby im Beutel und ein großer Herr im „Hause“. Langsam und auf Zehenspitzen näherten wir uns der Rasselbande und konnten sogar bis zu einem Meter herantreten bevor sie irritiert ein Stück weiter weg hüpften. Es waren wilde Kängurus und wahrscheinlich dieselben, die wir letzte Nacht gesehen hatten. Als wir uns dann losreißen konnten und in den Bus stiegen, wurden wir noch von einem Hirsch und Rehen verabschiedet. Weiterlesen